Berufsorientierung

„Was mache ich nach der Schule?“

Damit du nach deinem Abschluss nicht ganz unvorbereitet ins Berufsleben gehen musst, bieten wir dir an unserer Schule zahlreiche Möglichkeiten, deine eigenen Interessen zu finden. Hier findest du eine Auflistung über alle Veranstaltungen, die ab der achten Klasse angeboten werden.

Ziele der Berufsorientierung

Die Schülerinnen und Schüler des Georg-Müller-Gymnasiums setzen sich so früh wie möglich, spätestens ab Jahrgang 8, mit ihrer beruflichen Ausrichtung auseinander. Im Laufe ihrer Schulzeit bis zum Abitur sollen sie ihre Neigungen und Vorlieben in Bezug auf ihre berufliche Zukunft immer besser erkennen und benennen können. Dieses gelingt durch immer wiederkehrende Auseinandersetzung mit ihren Kompetenzen und Potentialen. Sie haben

Beratungsinhalte

Den Eltern der Schülerinnen und Schüler werden die Beratungsangebote zur Berufswahlorientierung an den Elternabenden ab Klasse 8 vorgestellt. Ab diesem Zeitpunkt können sie die einzelnen Beratungsmöglichkeiten nutzen. Zum Kennenlernen sind die einzelnen externen Berater ggf. an den Elternabenden ebenfalls anwesend. Da einige Elemente sehr individuell und nicht verbindlich sind, werden sie unterschiedlich stark von den Schülerinnen und Schülern genutzt.

Auswertung der Potenzialanalyse

Die Schülerinnen und Schüler erhalten (bei Wunsch auch mit den Eltern) ein individuelles Auswertungsgespräch zur Potenzialanalyse durch den durchführenden Träger. Parallel wird diese mithilfe der Unterlagen im Berufswahlkompass mit dem Klassenlehrer noch einmal ausgewertet; auch dort finden individuelle Beratungsgespräche statt.

BIZ-Besuch

Die 8. Klasse besucht das BIZ und lernt dort den Mitarbeiter der Agentur für Arbeit kennen, der ihnen ihr Beratungsangebot vorstellt. Darüber hinaus können sie auch schon Berufsfelder für ihr Praktikum in Jahrgang 9 erkunden.

Berufsfelderkundung

In der 8. Klasse absolvieren alle Schüler/innen mindestens drei Eintagespraktika in verschiedenen Berufsfeldern. Im Vorfeld wird die Durchführung über den Stubo oder die Klassenlehrerin oder den Klassenlehrer den Klassen erläutert. Diese Lehrkräfte sind dann auch weiterhin die beratenden Institutionen.

Einführung in das Praktikum in der Klasse 9

Alle Schülerinnen und Schüler erhalten durch den StuBo, den Klassenlehrer und Fachlehrer einen Überblick über die organisatorischen und inhaltlichen Belange des zweiwöchigen Praktikums sowie Unterstützungen für die Bewerbungsphase. Darüber hinaus können sie sich individuell beraten lassen.

Auswertungen der Praktika

Im Anschluss an die Praktika in Klasse 9 und in der Q1 finden schriftliche Reflexionen statt, in der die Schülerinnen und Schüler ihre Erfahrungen und die daraus resultierenden Entscheidungen darstellen und hinsichtlich ihres weiteren Prozesses über den StuBo oder den Mitarbeiter der Agentur für Arbeit beraten werden können.

Anschlussvereinbarung

Am Ende von Klasse 9 wird mit allen Schülerinnen und Schülern die Anschlussvereinbarung ausgefüllt. Danach findet ein Beratungsgespräch mit jedem Jugendlichen statt.

Individuelle Sprechstunde der Agentur für Arbeit

Ab der Einführungsphase finden einmal im Monat individuelle Sprechstunden mit einem Mitarbeiter der Agentur für Arbeit statt. Hierfür können sich die Schülerinnen und Schüler vorher anmelden. Die Gespräche können schon gezielt in einen Bereich, aber auch allgemein beratend stattfinden.

Kontakt

Axel Kaschner

Studien- und Berufsorientierung

0521 92294-83 Anrufen

Fax: 0521 92294-73

Axel Kaschner

Studien- und Berufsorientierung

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