Projekttage Symmetrie der vierten Klassen

25. Mai 2023

Wir hatten vom Mittwoch bis zum Freitag die Projektwoche. Das Thema war „Symmetrie“. Die Unterthemen der Vierten waren „Achsen-, Punkt- und Drehsymmetrie“. Die Lehrer der Vierten waren Herr Jeschio, Frau Niemeyer, Herr Bergen und Frau Dyck.

Als erstes war meine Gruppe bei Herrn Jeschio. Wir haben drehsymmetrische Windräder gebaut. Es war sehr kompliziert, aber wir haben es geschafft. Ich habe gemerkt, dass es mir Spaß macht, Mathe und Kunst zu kombinieren.

Dann waren wir bei Frau Dyck. Wir mussten unser Gesicht achsensymmetrisch nachzeichnen. Man hatte eine Hälfte von seinem Gesicht auf einem Blatt Papier, die andere Seite muss man selber zeichnen. Man konnte sich von einem Spiegel helfen lassen, so konnte man sehen, wie es am Ende aussehen sollte.

An einem Tag kam Herr Bergen zu uns. Wir hatten einen Parcours mit verschiedenen Geräten in der Sporthalle gebaut. Ich konnte ihn in 35 Sek. durchlaufen. Wir sollten den Parcours symmetrisch umbauen, aber das haben wir nicht mehr geschafft.

Nun ging es zu Frau Niemeyer. Wir hatten eine Schatzsuche (mit einem Lageplan der Schule), bei der wir sehr viel Spaß hatten. Wir sollten den Schulhof kennenlernen und dabei die gefundenen Buchstaben nach Symmetrie ordnen.

Dann mussten wir den Schulhof in Miniatur nachbauen. Es ging nur langsam voran. Ich brauchte lange, um die Häuser anzumalen. Aber nach drei Schulstunden hatten wir es endlich geschafft.

In der Projektwoche hatten wir viel Spaß. Wir mussten Aufgaben meistern. Nun sind wir fertig und haben wieder normale Schule. Unsere letzte Projektwoche war die beste Projektwoche.

Tammo, 4a

Projekttage Symmetrie

Bei Herrn Jeschio bauten wir
Windräder aus Dübeln, Spießen und Papier.
Erst zeichneten wir Bilder auf kariertes Papier
und davon machten wir vier.
Dann malten wir was Ausgedachtes,
es war auch etwas sehr Durchdachtes.

Bei Frau Niemeyer bauten wir auch mit Papier.
ja, den Schulhof gestalteten wir.
Wir bauten ihn nach, das tolle Stück
das brachte manchen Kinder Glück.

Bei Frau Dyck zeichneten wir die andere Seite vom Gesicht,
das mochten manche Kinder nicht.
Es war sehr schwer und aufwändig,
das machten manche beidhändig.

Bei Herr Bergen bauten wir einen Parcours,
das war eine richtig tolle Tour.
Den konnte man durchlaufen in kurzer Zeit,
dazu waren viele Kinder bereit.

Etwas Nettes schreiben über jeden,
wovon jetzt noch alle reden.
Das Gedicht ist jetzt zu Ende
und ich klatsche in die Hände.

Marleen, 4a

Zurück zur Blog-Übersicht

Weitere Artikel